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Fussball Mit dem beliebten Bundesliga-Tippspiel! Ligen, Clubs, Nationalteam .... Aktuelle Ergebnisse, Entwicklungen, Transfers, Frust und Jubel - tut Euch keinen Zwang an.

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  #1  
Alt 04.11.2015, 20:54
Benutzerbild von Brandi
Brandi Brandi ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 15.12.2014
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 307
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Schlechte Schiedsrichterleistungen gab es schon immer (3. Tor von Wembley 1966 z.B.). Da heute von den Medien strittige Szenen aus allen möglichen Perspektiven und in Superzeitlupe gezeigt werden, fällt das mehr auf. Es geht um die Frage, ob man das Fußballspiel dahingehend verändern will, dass aus 90 Minuten plötzlich 110 Minuten werden, weil andauernd Videobeweise angefordert werden. Hier gibt es Pro und Contra.
Komischerweise geht es beim Icehockey z.B. schon seit Jahren. Und es gibt die reine Netto-Spielzeit. Bei der Geschwindigkeit des Spiels heutzutage und den Summen die im Sport umgesetzt werden macht es in meinen Augen absolut Sinn.
Leider weiß ich nicht mehr in welcher Sportart ich das mal im TV gesehen habe, aber da hat jede Mannschaft 1 Einspruchsrecht je Halbzeit. Ist der Einspruch berechtigt bleibt das Recht den Videobeweis anzufordern - wird trotz Videobeweis die Tatsachenentscheidung beibehalten ist das Recht darauf verwirkt. Ist zumindest eine Möglichkeit das die Spiele nicht unendlich werden.

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Der Schiedsrichter auf dem Spielfeld ist immer die arme Wurst, denn er kann ja bei der Schnelligkeit des heutigen Fußballspiels garnicht immer den Überblick haben. Wenn er allerdings die Fahne seines eigenen Linienrichters übersieht oder ignoriert, dann sollte man seine Tauglichkeit überprüfen.
Walter, mit der "Armen Wurst" hast Du Recht. Wenn er jedoch aus seinem Blickwinkel eine andere Wahrnehmung hat halt der Linienrichter hat er laut Statuten das Recht (die Pflicht?!) den Linienrichter an der Seite zu überstimmen. Und das 1:0 für Wob ist z.B. so eine absolut irritierende Situation gewesen, falls man am Montag Abend Sport1 gesehen hat.

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach sollte 1 Oberschiedsrichter auf der Tribüne sitzen und bei strittigen Szenen in Funkkontakt dem Schiedsrichter auf dem Feld einreden können.
Mit oder ohne Video-Beweis? Und wie lange sollen die Gespräche dauern (dürfen?). Auch hier wieder das WOB-Tor. da muss mann alle Szenen GENAU ansehen - und das würde dauern.
__________________
____________________________

und auch in der 2. Bundesliga gilt:

ich bereue diese Liebe nicht!

. . .
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  #2  
Alt 05.11.2015, 06:46
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.317
Standard

Wir kennen das ja auch vom Tennis, wo es eine begrenzte Anzahl von Videoanforderungen gibt. Die Frage bleibt, ob Fußball in diese Richtung verändert werden soll oder muss oder ob es vielleicht nicht den Reiz dieser Sportart ausmacht, mit Schiedsrichterentscheidungen zu leben. Tatsachenentscheidungen müssen im Fußball nicht immer den Tatsachen entsprechen.

Über was hätten wir am Montag auf Arbeit zu reden, wenn wir nicht den Frust nach der Niederlage unseres Vereins auf den Schiedsrichter abschieben könnten? Seit 49 Jahren diskutieren wir über das "Wembley-Tor" - ist doch prima!

Würde der DFB in der Beurteilung und Einstufung seiner Schiedsrichter konsequenter umgehen, wäre das allerdings ein Schritt nach vorne. Und das ist ja auch ein Punkt, den Michelino angesprochen hat.
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  #3  
Alt 05.11.2015, 08:05
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
Standard

Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Würde der DFB in der Beurteilung und Einstufung seiner Schiedsrichter konsequenter umgehen, wäre das allerdings ein Schritt nach vorne. Und das ist ja auch ein Punkt, den Michelino angesprochen hat.
Das genau ist der springende Punkt. Der "Videobeweis" im Fußball wird derzeit in den Niederlanden getestet. Was daraus wird, muss man abwarten. Ob es so toll ist, nach 49 Jahren noch über das Wembley-Tor zu räsonieren, weiß ich nicht.
Aber die Auswahl der Schiedsrichter und die Schulung im Umgang mit Fehlern, das wäre ein guter Schritt. Gefragt ist im DFB der Typ "arroganter Halbgott". Der macht keine Fehler, alles andere wäre Majestätsbeleidigung.
Als Schiedsrichter im Sinne eines Spielbeteiligten auf Augenhöhe hat man im DFB keine Chance. In der 3.Liga versauern hervorragende Schiedsrichter wie z.B. der Sather aus Grimma, der vom Typ her ganz anders ist. Klasse auch letzten Samstag wieder bei Erfurt gegen die Kickers - er versteht zu deeskalieren.
Und in der Regionalliga bombastisch gescheiterte Schiedsrichter sehen sich an der Seitenlinie der Bundesliga mit dem Fähnchen wieder - wie der unsägliche Rafael Foltyn. Wer Zeit hat: googelt diesen Burschen aus Mainz-Kastel mal, was der als früherer Schiedsrichter alles angerichtet hat und wird sehen, dass er auch an der Linie weiter sein Unwesen treibt, Hoffenheim gegen Dortmund ist nur ein Beispiel.
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