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  #1  
Alt 25.02.2016, 18:38
Benutzerbild von Michelino
Michelino Michelino ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 26.12.2006
Ort: Winnenden
Beiträge: 1.211
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Woran sich kaum mehr jemand erinnert: Der olle Zwayer war dereinst Assistent des wohl bekanntesten Schiedsrichter Deutschlands, dessen Name heute noch vielstimmig durch die Stadien halt, wenn man dem Schiedsrichter grobe Einseitigkeit unterstellt: "Hoyzer, Hoyzer, Hoyzer...."
Die „Welt“ berichtet in ihrer Ausgabe vom 9.12.2014 von einem Urteil des DFB-Sportgerichts (Zitat): "Demnach habe Zwayer im Mai 2004 vor der Partie des SV Wuppertal gegen Werder Bremens Amateure 300 Euro von Hoyzer erhalten, um – wie im von der "Zeit" zitierten Urteil beschrieben – "als Schiedsrichter-Assistent kritische Situationen für den Wuppertaler SV zu vermeiden". Es sei "davon auszugehen, dass Felix Zwayer dem ersten Anwerbeversuch Robert Hoyzers nicht in der von einem redlichen Schiedsrichter zu erwartenden Art und Weise widersprochen und das Geld entgegengenommen hat".:
Und jetzt vernimmt man Schiedsrichter-Obermufti Fandel, man solle gefälligst Respekt vor den Schiedsrichtern haben. Da stimmt was nicht. Die DFB-Schiedsrichterei schleppt sich mit solchen Altlasten herum und zeigt mit dem Finger auf andere.
Jedenfalls herzlichen Glückwunsch an die Scouts der Schwarz-Gelben, die wahrscheinlich wussten, wie man in einem solchen Fall vorgeht.
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  #2  
Alt 25.02.2016, 19:02
Benutzerbild von Brandi
Brandi Brandi ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 15.12.2014
Ort: Wolfsburg
Beiträge: 307
Standard

Zitat:
Zitat von Michelino Beitrag anzeigen
Es sei "davon auszugehen, dass Felix Zwayer dem ersten Anwerbeversuch Robert Hoyzers nicht in der von einem redlichen Schiedsrichter zu erwartenden Art und Weise widersprochen und das Geld entgegengenommen hat".:
[/i]Und jetzt vernimmt man Schiedsrichter-Obermufti Fandel, man solle gefälligst Respekt vor den Schiedsrichtern haben. Da stimmt was nicht. Die DFB-Schiedsrichterei schleppt sich mit solchen Altlasten herum und zeigt mit dem Finger auf andere.
Und das bei dem was die Schiris im Profi-Fußball als "Aufwandsentschädigung" bekommen. Das ist mehr als ein "normaler" Arbeitnehmer verdient. Aufs Jahr gerechnet verdienen viele Schiedsrichter mehr mit ihrem "Hobby" als unsereins mit harter, täglicher 8-Std.Arbeit.

Sollte man im Umkehrschluss darüber nachdenken die komplette Schiedsrichterei aus den Verbänden "auszulagern"? Den Beruf des Profi-Schiedsrichters für die Profiligen wie DFL, DEL, HBL etc zu schaffen und unter das Dach des DOSB zu stellen? Wäre das eine Möglichkeit wenigstens etwas Transparenz zu schaffen und die Abhängigkeit der Schiedsrichter vom Verband / der Liga zu minimieren?
__________________
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und auch in der 2. Bundesliga gilt:

ich bereue diese Liebe nicht!

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