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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 29.11.2007, 13:25
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.327
Standard

Mal eine ganz andere Frage, lieber Roger: Sind im Aushang Deines Vereins Kopien und Ausdrucke der Mediengeschichten 2007?

Eine Öffentlichkeitsarbeit kann nur dann tief greifen, wenn die Vereine und Verbände den Steilpaß aufnehmen und aktiv werden!!!

Nun ist das Lorscher Turnier keine Meßlatte für die Öffentlichkeitsarbeit im DMV, denn bei allen Erfolgen müssen diese erst mal umgesetzt werden.

Die gebratenen Tauben fliegen nicht in die Bratpfanne.

Ein wichtiges Element auf dem Weg in die bessere Zukunft ist die Familiensport-Geschichte, die Michael Seiz engagiert vorantreibt. In Verbindung mit der "MinigolfCard", die ich dann bundesweit publik mache, wenn die Mehrzahl der Anlagen sie auch akzeptiert (!), können in absehbarer Zeit Mitglieder (auch Jugendliche) in die Vereine gelockt werden.

Aber das ist eine Gesamtaufgabe, die nicht von einzelnen Personen gesattelt werden kann.

Das Zusammenspiel DMV / LV muß besser werden. Ich habe das auf der Breitensporttagung am 24.11. in Hannover ausgeführt, und ich schreibe es auch hier: Einige Landesverbände dümpeln bei aller Wertschätzung ehrenamtlicher Tätigkeiten nur noch vor sich hin. Hier sind Vorstände manchmal überfordert, weil sie keine (qualifizierten) ehrenamtliche Mitstreiter finden.

Innovative Ideen werden im Vorfeld abgeschmettert oder nicht umgesetzt.

Thema Öffentlichkeitsarbeit: Wie steht es um die Internetauftritte der Landesverbände? Das sind öffentliche Adressen, die im Zuge der gestiegenen Medienpräsenz immer öfter angeklickt werden. Von potenziellen Mitgliedern, von Sponsoren, von den Medien.

Ich will kein exemplarisches Beispiel nennen, aber Klicken ist erlaubt.

Was mögen die Besucher unserer Internetseiten wohl von uns denken? Die Internetseite als Spiegelbild unseres Tuns, oder?

Hier sind die Ansätze zu suchen, nämlich im eigenen Bestreben, nach vorne zu kommen. Dabei kann natürlich die Medienarbeit im DMV genutzt werden. Sie öffnet immer mehr Türen, wenn man es nur will.

Auf Entwicklungen warten, ist mühselig, daran arbeiten großartig.
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  #2  
Alt 04.12.2007, 00:58
Benutzerbild von Der Kayser
Der Kayser Der Kayser ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 04.12.2006
Beiträge: 626
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
[...]Die gebratenen Tauben fliegen nicht in die Bratpfanne.[...]
Was sollten sie dort auch?
__________________
"Er nennt sich vielleicht Kayser, aber er spielt wie ein Bettler." (Hermann Dräger, Philosoph)
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  #3  
Alt 04.12.2007, 10:01
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.327
Standard

(Einem Sprichwort die Ehre geben)

Das Sprichwort geht übrigens in die mittelalterliche Ritterzeit zurück. Hier ein kleiner Textauszug über damalige Sitten und Gebräuche:

Zitat:
Große Schwankungen zwischen Überfluß und Mangel und die Ungewißheit, ob
morgen noch soviel dasein wird wie heute, machen die Lust am vielen und guten Essen verständlich,
die von spätmittelalterlichen Liederdichtern wie Steinmar und Hadlaub besungen, aber von Satirikern
wie Sebastian Brant als Narretei getadelt wird. Die Erfahrung von Hunger und Mangel
befördert auch die Phantasien vom Schlaraffenland, in dem einem gebratene Tauben direkt in den
Mund fliegen
. Das Alltagsessen aber war sicherlich geprägt von den Schwankungen zwischen
Mangel und Überfluß, wenn auch für die Menschen der verschiedenen sozialen Schichten, für Herren
und Bauern, in unterschiedlichem Maße.
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