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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Bahnengolf-Forum > Quo Vadis, Minigolf?

Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :)

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  #1  
Alt 28.05.2009, 12:58
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Hi,

Du sprichst zwei Problemfelder an. Zum einen die langen Turnierzeiten und zum anderen die weiten Entfernungen. Ist es wirklich sinnvoll in der heutigen Zeit, durch die Weltgeschichte zu reisen (manchmal hin und zurück 2000 Kilometer), um letztlich 3 Runden zu absolvieren? Wegen des Geldes: wäre es nicht sinnvoller zu versuchen, Geld einzusparen (Thema zweigleisige Buli)? Wegen Deiner Frage, was dann mit den restlichen Spielern sei, wenn die Mannschaftsstärke verkürzt würde. Ist es nicht gerade umgekehrt so, dass Vereine Probleme haben, mangels Spieler überregional zu melden? Wir dürfen jetzt hier nicht vom Einzelfall ausgehen. Lenny z.B. beschreibt mit Inbrunst seine Motivationen, Minigolf zu spielen aus Berliner Sicht. Dass es dort völlig andere Voraussetzungen gibt, als z.B. in NRW oder in Baden oder sonstwo, will ich nicht unerwähnt lassen.

Die weitere Frage ist: Wie stellen wir uns Minigolf als Sport vor und welche Motivation haben "Neue", wenn sie einen Vereinseintritt erwägen.

Ich warne dringend davor, an diese Thematik mit rosaroter Vereinsbrille heranzugehen. Der Blick auf die Mitgliederentwicklung, Altersentwicklung, Geschlechterentwicklung im DMV macht den Handlungsbedarf deutlich, wenn es um die Zukunft unserer Sportart geht. Wenn es nur um die Bedürfnisse der aktiven Minigolfer geht, die mehrheitlich eh keinen Bock auf Ehrenamt haben, kann es natürlich noch ein paar Jährchen so weitergehen. Aktuell sind mehrheitlich Senioren aktiv. In 10 Jahren sind vielleicht mehrheitlich die Senioren II aktiv? Wir kloppen hier fromme Sprüche und kriegen nicht mit, wie z.B. die Landesverbände immer kleiner werden. Zuwächse gibt es erfreulicherweise in den neuen Bundesländern, wo aktiv an Mitgliedergewinnung gearbeitet wird und wo die Voraussetzungen für schnellen Erfolg natürlich eher gegeben sind. Dort geht´s von 0 auf 100, woanders von 100 auf 90, dann 80, dann 70 ....
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  #2  
Alt 28.05.2009, 13:09
JoE JoE ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: In Rhoihesse
Beiträge: 1.495
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Deiner Frage, was dann mit den restlichen Spielern sei, wenn die Mannschaftsstärke verkürzt würde. Ist es nicht gerade umgekehrt so, dass Vereine Probleme haben, mangels Spieler überregional zu melden?
Ich stelle es mir schon problematisch vor, der Company zu sagen, dass sie ab Saison xxxx/yy nur noch zu fünft antreten darf. Das ist natürlich ein Einzelfall, aber eben ein schwieriger.

Generell wäre ich allerdings schon ein Verfechter der Ligenspiele Team gegen Team im DMV-Pokal-Modus mit beliebiger (5er-) Aufstellung, auch wenn dafür einige Teams - auch von meinem Club - dezimiert werden müssten.
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  #3  
Alt 28.05.2009, 15:38
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Ich habe die Topspieler bisher immer als äußerst bereitwillig erlebt, wenn es um Änderungen oder sonstige Wünsche ging und kann mir durchaus vorstellen, dass auch die Hardis ein anderes System akzeptieren würden. Zähneknirschend vielleicht, aber wenn die Vorteile für unseren Sport erkennbar wären, ganz sicherlich.

Wurden eigentlich schon mal Fragebögen an die Vereine verteilt, um die wirklichen Bedürfnisse kennenzulernen?

bärliner hat weiter vorne geschrieben, dass die überregionalen Damen am bisherigen Prozedere festhalten wollen. Ob diese Aussage wirklich mehrheitsfähig ist, stelle ich mal dahin (mir ist sogar bekannt, dass die Damen der 2. Liga Nord im letzten Jahr noch am liebsten unter sich geblieben wären - Kaffeekränzchen in Gefahr). Es kann doch nicht sein, dass Entscheidungen alleine vom Willen der Spieler(innen) abhängig gemacht werden, zumal wir im weiblichen Bereich unterhalb der Senioren von einer langsam aussterbenden Zunft sprechen können. Brauche ich für 15 gute Damen in Deutschland 18 Mannschaften in 3 Bundesligen, wenn gleichzeitig kaum Interesse am überregionalen Spielbetrieb besteht? Sind das nicht diskussionswürdige Ansätze, um vom Schubladendenken wegzukommen, das uns bisher bei Entscheidungen im Wege stand? Wir fragen immer, warum unsere Spieler das und das nicht wollen. Warum fragen wir uns nicht mal, warum von zig Millionen Freizeitminigolfern kaum jemand Minigolf als Sport ausüben will? Das Ergebnis einer qualifizierten Ursachenforschung hierüber würde mich brennend interessieren!
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  #4  
Alt 28.05.2009, 17:43
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass Dinge geändert werden sollen, die weitgehend funktionieren, um damit darüber hinweg zu täuschen, dass man für die Dinge, die überhaupt nicht funktionieren, absolut keinen Plan hat.
Solche Umfragen unter den Damen sind durchaus gemacht worden, natürlich nicht nach wissenschaftlich-empirischen Methoden, aber aussagefähig. Und du, lieber Walter, bestätigst das ja selbst mit deiner Aussage über die 2. BL N, wenn auch in völlig unqualifizierter Weise.
Was haben die 10 Mio Freizeitspielerinnen davon, wenn es in der Spitze keine Damenspielbetrieb mehr gibt? Absolut nichts, denn dorthin werden die wenigsten streben und noch weniger hinkommen (um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, das ist bei den 10 Mio Freizeit-Herren nicht anders). Und in dem Übergangsbereich vom Freizeitvergnügen zum Leistungssport gibt es so viele Möglichkeiten, auch den Damen einen Anreiz zu bieten, aber statt sich dort mal intensiv Gedanken zu machen, wird lieber auf den Damenligen herumgehackt.
Meine Vorstellung vom Familien- und Vergnügungssport schließt irgendwelche Ligen usw. völlig aus. Daher kann nur leise schmunzeln, wenn hier davon geschrieben wird, das Schubladendenken abzulegen, um dann im gleichen Atemzug irgendwelche Familienligen einführen zu wollen.
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  #5  
Alt 28.05.2009, 18:09
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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tpp, ncht de fragen, de dort spelen, sondern de de es ncht tun.

Wenn ständg mannschaften ncht aufstegen wollen bzw lgen ncht vollständg antreten, dann st es ja schon fast gnorant von funtoneren zu sprechen

das aufstegsspel zur 1 bul herren fällt aus.
Wenn kel abstegt trtt de damenlga bestmmt weder nur mt 5 mannschaften an.
De 2ten lgen be den herren funktoneren, be den damen mmer nvollständg!
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  #6  
Alt 28.05.2009, 20:12
Benutzerbild von wate
wate wate ist offline
Mensch
 
Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.314
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Zitat:
Zitat von bärliner Beitrag anzeigen
Ich finde es immer wieder bemerkenswert, dass Dinge geändert werden sollen, die weitgehend funktionieren, um damit darüber hinweg zu täuschen, dass man für die Dinge, die überhaupt nicht funktionieren, absolut keinen Plan hat.
Solche Umfragen unter den Damen sind durchaus gemacht worden, natürlich nicht nach wissenschaftlich-empirischen Methoden, aber aussagefähig. Und du, lieber Walter, bestätigst das ja selbst mit deiner Aussage über die 2. BL N, wenn auch in völlig unqualifizierter Weise.
Was haben die 10 Mio Freizeitspielerinnen davon, wenn es in der Spitze keine Damenspielbetrieb mehr gibt? Absolut nichts, denn dorthin werden die wenigsten streben und noch weniger hinkommen (um kein Missverständnis aufkommen zu lassen, das ist bei den 10 Mio Freizeit-Herren nicht anders). Und in dem Übergangsbereich vom Freizeitvergnügen zum Leistungssport gibt es so viele Möglichkeiten, auch den Damen einen Anreiz zu bieten, aber statt sich dort mal intensiv Gedanken zu machen, wird lieber auf den Damenligen herumgehackt.
Meine Vorstellung vom Familien- und Vergnügungssport schließt irgendwelche Ligen usw. völlig aus. Daher kann nur leise schmunzeln, wenn hier davon geschrieben wird, das Schubladendenken abzulegen, um dann im gleichen Atemzug irgendwelche Familienligen einführen zu wollen.
Was meinst Du mit weitgehend funktionieren, Günter? Dass die Turniere ordnungsgemäß abgewickelt werden? Dass die 1. Bundesliga so funktioniert, wie die beteiligten Teams bzw die Leaderteams das wünschen?

Die Realität sieht so aus: Erstligaspiele dauernd ätzend lange, auf den großen Bahnen erfolgt meist Rundenverkürzung und es gibt ständig Diskussionen wegen der Unzumutbarkeit eines vierten Durchgangs wegen der langen Heimreise. Die Basis scheint sich nicht sonderlich dafür zu interessieren, was "dort oben" passiert, was für einen Sport nicht gerade förderlich ist, wenn die Besten nichts gelten.

Bei den Damen (wer hackt hier bitte auf den Damen herum???) stellt sich die Situation wie folgt dar: Es gibt in Liga 1 drei gute Teams und drei Mitläufer. Ich schreibe das bewußt so drastisch, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass tausende von Kilometern für Training und Spieltage für eine chancenlose Mannschaft erstrebenswert sind. Gerade in einer Zeit immer enger werdender Kassen. Oder warum ist das Interesse der Damen am überregionalen Spielbetrieb so gering? Der hier geäußerte Vorschlag zur zweigleisigen Bundesliga würde möglicherweise einige Damen und Mannschaften zum Umdenken bringen. Was Du als Herumhacken beschreibst, ist lediglich die Wiedergabe von Geschehnissen und Beobachtungen in der 2. Damen-Liga Nord aus den zurückliegenden Jahren. Wahrheit ist (macht) oft unbeliebt.

Über die 2. Bundesligen Damen zu schreiben, erübrigt sich aufgrund der sportlichen Situation dort in den letzten Jahren. Du schreibst, wo der Sinn für 10 Mio Frauen wäre, Minigolfsport zu betreiben, wenn es keine Damenligen gäbe. Ich habe mehr Angst davor, dass außenstehende live miterleben, was sich derzeit unter der Firmierung 2. Liga Damen verbirgt. Das ist, so wie es ist, sicherlich keine Werbung für unseren Sport. In erster Linie meine ich nicht voll besetzte Ligen oder eine 2. Bundesliga mit drei Teams aus zwei Vereinen.

Aber das ist überhaupt nicht mein Thema. Mangelnde Frauen sind in fast allen Sportarten ein großes Problem. Kleine Sportarten sind besonders betroffen. Was spricht in diesem Zusammenhang bitte gegen gemischte Mannschaften? Unsere besten Spielerinnen sind immer ein Thema für Liga 1 und die Damen dahinter für Liga 2 oder Liga 3 oder Liga 4. Wo steht bitte zu befürchten, dass die Damen keinen Anreiz sehen, mit den Männern zusammenzuspielen? Sie würden sogar sportlich davon profitieren, wenn ich jetzt einmal an internationale Meriten denke.

Ich bitte in dieser Diskussion ganz herzlich darum, nicht Meinung zu erzeugen, indem weisgemacht wird: Der hat was gegen Frauen - und schon kloppen alle wie wild auf einen ein. Solche Diskussion bringt nicht weiter.

Ich bin froh, dass ich minigolftechnisch in den letzten Jahren (obwohl es schwer fiel ) kürzer getreten bin. Dadurch ist aus subjektiver Sichtweise eine objektive geworden, zumal ich sehr viel Gespräche mit Außenstehenden und Journalisten führe, was die Sichtweise noch mehr erweitert. Hätte ich allerdings ein Patentrezept, wärst Du, lieber Günter, der Erste, den ich davon unterrichten würde.
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  #7  
Alt 28.05.2009, 20:39
Sharky Sharky ist offline
Teenager
 
Registriert seit: 20.12.2006
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Beiträge: 185
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Von wie vielen Damen redet ihr eigentlich, die vom Potential her in der Lage sind in gemischten Regional-Liga- Mannschaften zu spielen, die jetzt nicht in Bundes- oder 2.Liga spielen?
So spontan fallen mir da nicht so wirklich viele ein.
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  #8  
Alt 28.05.2009, 20:45
Benutzerbild von Susi
Susi Susi ist offline
Kölsch Mädche
 
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In Bergisch Land sind es auf jeden Fall mal zwei wobei eine davon Seniorin ist und da rede ich nicht von mir.
__________________
Tomorrow you promise yourself will be different, yet tomorrow is too often a repetition of today.
James T. McKay
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  #9  
Alt 28.05.2009, 20:55
lemmiwinks lemmiwinks ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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Zitat:
Zitat von Sharky Beitrag anzeigen
Von wie vielen Damen redet ihr eigentlich, die vom Potential her in der Lage sind in gemischten Regional-Liga- Mannschaften zu spielen, die jetzt nicht in Bundes- oder 2.Liga spielen?
So spontan fallen mir da nicht so wirklich viele ein.
Ach sharky.... da gehts ums Prinzip....

Hier gehts um das Recht der Mädels im Stehen zu Pi........ Ganz egal, wieviel Damen das wirklich wollen.

Und stell Dir mal vor, dass die Mädels sich nach wie vor weiter setzen müssten?

Alice Schwarzer, übernehmen sie!
__________________
Ich bin ein sehr geselliger Typ, aber nicht immer zwingend mit anderen Leuten.
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  #10  
Alt 29.05.2009, 05:47
bärliner bärliner ist offline
Aufreißertyp
 
Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Zitat:
Zitat von wate Beitrag anzeigen
Bei den Damen (wer hackt hier bitte auf den Damen herum???) stellt sich die Situation wie folgt dar: Es gibt in Liga 1 drei gute Teams und drei Mitläufer. Ich schreibe das bewußt so drastisch, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass tausende von Kilometern für Training und Spieltage für eine chancenlose Mannschaft erstrebenswert sind. Gerade in einer Zeit immer enger werdender Kassen. Oder warum ist das Interesse der Damen am überregionalen Spielbetrieb so gering? Der hier geäußerte Vorschlag zur zweigleisigen Bundesliga würde möglicherweise einige Damen und Mannschaften zum Umdenken bringen. Was Du als Herumhacken beschreibst, ist lediglich die Wiedergabe von Geschehnissen und Beobachtungen in der 2. Damen-Liga Nord aus den zurückliegenden Jahren. Wahrheit ist (macht) oft unbeliebt.
Du schreibst, wo der Sinn für 10 Mio Frauen wäre, Minigolfsport zu betreiben, wenn es keine Damenligen gäbe. Ich habe mehr Angst davor, dass außenstehende live miterleben, was sich derzeit unter der Firmierung 2. Liga Damen verbirgt.
Hm, ich dachte, Du liest auch Deine eigenen Beiträge.....
Wenn es nicht erstrebenswert wäre, wäre es wohl das Relegationsspiel der Damen, das ausfallen müsste und nicht das der Herren (voraussichtlich), oder? Auch die Damen-Mannschaften, die sich in den letzten Jahren im Laufe der Saison als nicht konkurrenzfähig erwiesen haben, sind freiwillig aufgestiegen. Also muss es dazu ja auch eine Motivation gegeben haben. Das kann man(n) doch nicht einfach ignorieren.
Dass es im unteren Bereich nicht genügend Mannschaften gibt, ist einfach ein Mengenproblem, weil wir es dort nämlich den (leider zu) wenigen Damen ermöglicht haben, sich in irgendwelchen gemischten Kreisligateams zu verstecken.
Wohin sollen denn die Damen in den oberen Ligen umdenken? Nicht mehr in diesem Rahmen zu spielen und stattdessen als 8. Rad am Weg in der RL oder noch tiefer mitpitschen?
Schön, dass Du meinen Satz total im Sinn umdrehst. Die 10 Mio. Freizeitdamen interessiert es nicht die Bohne, was in den oberen Ligen passiert, und zwar unabhängig davon, wie hoch der Level tatsächlich ist. Um diese 10 Mio. in die Vereine zu bekommen, müssen wir daher an dem System im Spitzenbereich überhaupt nichts drehen - das war meine Aussage.
Ist Euch schon mal aufgefallen, dass in diesem Thread bis auf die beiden Susis keine einzige Dame mitdiskutiert? Wahrscheinlich sitzen die zu Hause und schütteln nur Kopf über den Blödsinn, den einzelne Männer hier über den Damen-Minigolfsport verzapfen.
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