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Forum
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Kleine Regelkunde Für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis. |
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24.09.2007, 17:41
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
Beiträge: 1.332
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Zitat:
Zitat von bärliner
.... und hinter der Grenzlinie verbleibt - dann ist diese Aussage richtig. Ich weiß gar nicht, warum Du das unbedingt komplizierter machen möchtest als es ist.
Und so unklar scheint mein Beitrag 32 nicht zu sein, denn zumindest Beitrag 35 zeigt, dass man es richtig verstehen konnte...
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Es kann jedoch nicht sein, das hier für eine Bahn zwei verschiedene Regeln Anwendung finden. Diese Situation könnte ja auch theoretisch am Winkel und am Gradschlag "ohne" passieren, einmal mit offener und einmal mit geaschlossener hinterer Querbande. Die regelung mit der Grenzlinie am Mttelhügel kann ich ja noch nachvollziehen, deine Interpretation der weiteren Spielweise ist für mich allerdings überhaupt nicht schlüssig und auch nicht nachvollziehbar. Das hieße ja im Umkehrschluß ich könnte jede Bahn aus dem Abschlagfeld mit dem ersten Schlag nach hinten spielen (Voraussetzung natürlich eine Querbande).
Desweiteren bin ich immer noch der festen Überzeugung, das der Ball beim Zurücklaufen hinter das Abschlagfeld das Spielfelde verlassen hat und der nächste Schlag demzufolge von der Grenzlinie zu erfolgen hat. Alles andere würde unsere bisherigen Regeln ad absurdum führen.
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Zur Zeit keine sinnvolle Signatur
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24.09.2007, 20:40
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Moderator Bälle, Material
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Hessen
Beiträge: 18.544
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Was soll der Schwachsinn mit der Grenzlinie am Hügel eigentlich, ich denke nicht nur ich bin seit 38 Jahren prima ohne diese ausgekommen
HDC
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Das Leben ist zu kurz, um hindurch zu rasen, wenn man nicht manchmal stehen bleibt und sich umschaut, könnte man es verpassen.
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25.09.2007, 09:23
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 13.12.2006
Ort: Fulda
Beiträge: 73
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Zitat:
Zitat von BvB
Desweiteren bin ich immer noch der festen Überzeugung, das der Ball beim Zurücklaufen hinter das Abschlagfeld das Spielfelde verlassen hat und der nächste Schlag demzufolge von der Grenzlinie zu erfolgen hat. Alles andere würde unsere bisherigen Regeln ad absurdum führen.
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???
Wenn man Beispielsweise mit einem schnellen Ball an den Stäben an das zweite Eisen schlägt und der Ball dann über das Abschlagfeld das Spielfeld verlässt, setzt man doch auch den Ball an der Stelle auf an der er die Grenzlinie überschritten hat!
Weshalb die Ausnahme beim Mittelhügel? Denn nach dem Abschlag ist der Ball im Spiel wie am Winkel und den Stäben.
Deshalb ist diese neue Regelungen absolut ok!
__________________
Marco Templin
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25.09.2007, 09:56
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Freak
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Registriert seit: 15.12.2006
Ort: Wesseling
Beiträge: 2.599
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Ich habe da mal eine Frage die nicht direkt mit diesem Thread was zu tun hat aber doch sehr schnell zur Regelung kommen kann.
Wo legt ihr den Ball am Winkel hin wenn folgendes passiert ist :
Ihr wollt mit einen relativ schnellen Ball direkt die Schäge anspielen trefft diese aber nicht sondern die Kopfbande von da rollt der Ball wieder zurück über die Grenzlinie und da es am Abschlag eine kurze Bande gibt rollt der Ball wieder zurück über die Grenzlinie.
Wie ihr sicher bemerkt habt ist die Situation die Gleiche wie am Mittelhügel also wie verhaltet ihr euch denn diese Situation ist nicht neu sondern existiert schon seit Jahren.
Ich denke es wird nicht anders sein als der Bärliner schon in einem Beitrag geschrieben hat, ihr spielt von da weiter wo der Ball zur Ruhe gekommen ist also warum soll es am Mittelhügel anders sein.
Geändert von goligolem (25.09.2007 um 10:15 Uhr).
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25.09.2007, 10:32
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Goldfinger
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Registriert seit: 30.11.2006
Ort: im Rheinland
Beiträge: 5.977
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@BvB geb Dir vollkommen Recht
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Wenn man sich selber nicht schlau macht wird mans nimmer.
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25.09.2007, 10:49
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 13.12.2006
Ort: Fulda
Beiträge: 73
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Zitat:
Zitat von goligolem
Ich habe da mal eine Frage die nicht direkt mit diesem Thread was zu tun hat aber doch sehr schnell zur Regelung kommen kann.
Wo legt ihr den Ball am Winkel hin wenn folgendes passiert ist :
Ihr wollt mit einen relativ schnellen Ball direkt die Schäge anspielen trefft diese aber nicht sondern die Kopfbande von da rollt der Ball wieder zurück über die Grenzlinie und da es am Abschlag eine kurze Bande gibt rollt der Ball wieder zurück über die Grenzlinie.
Wie ihr sicher bemerkt habt ist die Situation die Gleiche wie am Mittelhügel also wie verhaltet ihr euch denn diese Situation ist nicht neu sondern existiert schon seit Jahren.
Ich denke es wird nicht anders sein als der Bärliner schon in einem Beitrag geschrieben hat, ihr spielt von da weiter wo der Ball zur Ruhe gekommen ist also warum soll es am Mittelhügel anders sein.
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Der Ball wird ganz klar an der Stelle von der Grenzline gespielt die der Ball nachdem er im Spiel war (Weg zur Kopfbande und wieder zurück) überschritten hat. Die kurzen Banden am Abschlag sind völlig egal!
__________________
Marco Templin
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25.09.2007, 18:32
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Der Camper
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Registriert seit: 26.11.2006
Ort: Glinde(bei HH)
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Zitat:
Zitat von Nyze
???
Wenn man Beispielsweise mit einem schnellen Ball an den Stäben an das zweite Eisen schlägt und der Ball dann über das Abschlagfeld das Spielfeld verlässt, setzt man doch auch den Ball an der Stelle auf an der er die Grenzlinie überschritten hat!
Weshalb die Ausnahme beim Mittelhügel? Denn nach dem Abschlag ist der Ball im Spiel wie am Winkel und den Stäben.
Deshalb ist diese neue Regelungen absolut ok!
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Richtig, sag ich doch, nur wo spielst du weiter, bei einer kurzen Querbande und dein schnelle Bakk rollt wieder über die Grenzlinie nach vorn??
Zitat:
Zitat von Nyze
Der Ball wird ganz klar an der Stelle von der Grenzline gespielt die der Ball nachdem er im Spiel war (Weg zur Kopfbande und wieder zurück) überschritten hat. Die kurzen Banden am Abschlag sind völlig egal!
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Sag ich doch. Sind wir ja doch einer Meinung!
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25.09.2007, 11:04
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Nasenbohrer
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Registriert seit: 08.03.2007
Beiträge: 59
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Nein. Mit dem Lauf hinter das Abschlagfeld hat der Ball das Spielfeld verlassen. Der Ball wird da eingesetzt, wo er die rote Linie passiert hat. Ein "Auspendeln" des Balles an einem geschlossenen Mittelhügel kann es nicht geben. Anders wird es sein, wenn der Ball von hinten verlocht wird, der Ball erreicht nicht das Abschlagfeld, und durch ein eventuelles Bahngefälle Richtung Loch überquert der Ball wieder die rote Linie und bleibt dort irgenwo liegen. Dann wird von dort (mit Hilfe der Ablegemarkierung) natürlich weitergespielt. Wird der Ball von hinten verlocht und erreicht auch nicht das Abschlagfeld, bleibt zwischen roter Linie und Abschlagfeld liegen, dann wird er dort auf die rote Linie gelegt , wo er sie passiert hat. Alles andere widerspricht den Regeln des Minigolfsports. Ist von den Verfassern dieser "Neuheit" auch nicht anders gedacht.
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25.09.2007, 11:42
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
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Das Spielfeld wird begrenzt durch Banden oder ist (wenn keine Bande vorhanden ist) in anderer Weise zu markieren. Es gibt keine Regel, die besagt, dass das Spielfeld durch das Abschlagfeld begrenzt wird.
Und wenn das Spielfeld durch Banden begrenzt wird, kann ich sie auch nutzen - egal wie oder wie oft, da hat goligolem schon recht.
Die Theorie von nyze, dass es nur ein Zurücklaufen über die Grenzlinie geben kann, aber kein erneutes Vorlaufen, geht leider fehl - siehe das Beispiel Brücke (da wird sogar ganz bewusst auf ein mehrmaliges Überqueren der Grenzlinie gespielt).
Überzeugungen und Vermutungen helfen bei diesem Thema auch nur bedingt. Entscheidend ist, was schwarz auf weiß niedergelegt ist, und da findet sich für die Abschlagfeld-Theorie keinerlei Anhaltspunkt (außer bei der alten Mittelhügel-Regel, und das war eben eine Sonderbestimmung, die es nirgendwo sonst gab). Aber ich lasse mich auch gerne eines besseren belehren, wenn mir jemand die Fundstellen sagen kann.
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25.09.2007, 11:57
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Freak
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Registriert seit: 12.12.2006
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@Bärliner: Was ich aber immer noch nicht verstehen kann: Wie kann es sein, dass es bei der einen Anlage keine Bande vorne gibt und bei der anderen nicht - und somit verschiedene Spielabläufe? Müsste das nicht einheitlich sein?
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Flow schlau, nicht hohl - Der beste vom West- zum Ostpol (credit to Das Bo)
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