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Zurück   Minigolf-Welt > Minigolf-Forum (seit 1996) > Turniere, Ergebnisse, Berichte, Fotos > 1. Bundesliga Damen + Herren

1. Bundesliga Damen + Herren Die Königsklasse mit vielen Welt- und Europameistern

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  #1  
Alt 05.09.2011, 13:03
Benutzerbild von Mr Frisur 23
Mr Frisur 23 Mr Frisur 23 ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
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Zitat:
Zitat von bärliner Beitrag anzeigen
In der 2. BL Nord komme ich in der Regel auch erst mitten in der Nacht nach Hause und darf nach ca. 4 Stunden Schlaf in den nächsten Arbeitstag starten. Das ist nun wahrlich kein Argument für eine Teilung der Ligen, denn je nach Wohnort gibt es auch im Norden und Süden eben längere und kürzere Wege. Ok, 11/12 wird es etwas besser, weil Hamburg 2x vertreten ist. Aber zuletzt war die Liga stark west-lastig, und das bedeutet für einen Berliner eben lange Wege. Aber na und? Ich mache das doch freiwillig und weiß, worauf ich mich einlasse. Wenn ich's anders wollte, könnte ich für ein Berliner Team in der Regionalliga Ost spielen. Dann könnte ich zu jedem Spieltag mit S- und U-Bahn fahren und die sportliche Herausforderung würde im unteren Bereich tendieren. Da ist aber nicht das was ich will und so muss ich eben in den sauren Apfel beißen und öfters mal reisen.
Unterteilung wuerde schon km sparen.
10Std. Touren wie HH-Hilzingen oder Kempten wuerden entfallen!

Ich bin zuletzt ja kaum Fahrer gewesen, entweder kein Auto oder im Flugzeug gewesen,aber weiss aus der Vergangenheit, dass nach 10 Std. Minigolf eine lange Fahrt nicht schoen ist, bzw. teils gesundheitsgefaehrdend, falls man z.B. allein faehrt und muede wird!!

Also aus Autofahrer und Arbeiterperspektive muss man es so betrachten! Wir sind ja leider nur ein Amateursport! Heisst,wir haben keinen ausgeruhten Busfahrer, wir haben keinen Montag frei,sondern muessen arbeiten und das am besten auch gut, damit man keinen Aerger hat.

Sowas muss man schon miteinbeziehen! Daher kann ich jeden verstehen, dem das zuviel wird.

Ich persoenlich spiele gerne in ganz Deutschland in der Buli, aber sehe das tendenziell ja aus ner anderen Perspektive!
Wenn ich z.B. wie letztes Jahr eingeflogen bin, hatte ich Montag frei gemacht und konnte relaxt meine Rueckreise angehen.
__________________
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  #2  
Alt 05.09.2011, 13:12
Benutzerbild von Mr Frisur 23
Mr Frisur 23 Mr Frisur 23 ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: HAMBURG
Beiträge: 732
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Aus rein sportlicher Perspektive hat das aktuelle System den groesseren Reiz, wenn die Spielorte nicht immer dieselben sind und das ganze auch wirklich fair gestaltet wird!

Aber nur diese Perspektive zu nehmen ist sicher engstirnig. Die Probleme sind ja nicht wegzudiskutieren oder warum gibt es nie Relegationen! Ja wir sind da schon quasi wie die DEL. Mal steigt nen Team auf,weil es Lust und Finanzen hat und sonst bleiben halt alle zusammen! Abstiegskampf gibt es da ja gar nicht mehr!
__________________
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  #3  
Alt 03.09.2011, 08:00
lemmiwinks lemmiwinks ist offline
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Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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Zitat:
Zitat von opc Beitrag anzeigen

wieso nicht am besten 11er teams, wir in niendorf würden das zb schaffen , und wir fänden das echt toll ;-) wenn der überregionale spielbetrieb auf uns zugeschnitten wird !
Wie sieht das dann in der Realität aus?

10 Leutchen sitzen daheim vorm Rechner in Hamburg und verfolgen wie ein Abgeordneter die Farben des Vereins hochhält
__________________
Ich bin ein sehr geselliger Typ, aber nicht immer zwingend mit anderen Leuten.
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  #4  
Alt 03.09.2011, 08:29
Bernd Bernd ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 11.02.2007
Beiträge: 309
Standard Eingleisige Bundesliga

Hallo,

hier mal ein paar der Argumente, die Anfang der 90er Jahre, und ich denke auch heute noch, für die Einführung einer eingleisigen Bundesliga im Minigolf sprachen. Zum Hintergrund: In dieser Zeit war Deutschland keinesfalls eine Macht im Kombispielbetrieb, da die Nationalspieler ihre Zeit in ihren Abteilungsligen und dann zur Ermittlung des Mannschaftsmeisters bei einer Abteilungsdeutschen verpulverten. Da setzte es dann schön häufiger mal Niederlagen gegen Teams aus Österreich, der Schweiz und Italien.

- bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse
- weniger zeitlichen Aufwand, da Endturnier zur DM fehlt
- von den Einzelspielern bei DM's wurde immer moniert, dass die Mannschaftsspieler so große Vorteile hätten und die Veranstaltungen hatten häufig Zeitprobleme (zumindest auf Beton)
- Abkehr vom ständigen Spiel auf den gleichen Plätzen
- Integration von Wettkämpfen auf Filzbahnen (1994 hatten wir in Griechenland eine Nationalmannschaft, die hatte auf Filz fast nur Praxis bei Lehrgängen)
- bessere Präsentation für die Öffentlichkeit
- weniger "Heimplatz"-Meister, gerechtere Spielform

Wie gesagt, es gibt sicher auch Gegenargumente und dann muss man wie im echten Leben halt Abwägen und ich denke unsere Spielform in der Bundesliga (und das ist die höchste Spielklasse, da geht es um Leistung und weniger um die Vereinbarkeit von Sport und Familie) ist nach wie vor so richtig und für den Spitzensport bestens. Im übrigen wird dieses System von anderen Nationen (zuletzt auch die Schweiz) kopiert, da man auch sieht welche Spitzenklasse sich in der deutschen Bundesliga gesammelt hat.

Noch ein Satz an dieser Stelle zu OPC: Ich würde mir wünschen, dass du in irgendeiner Form aktiv mitarbeitest und nicht von deinem PC aus, über alles und jeden meckerst. Klar waren die Worte von Matthias in dem anderen Thema nicht so fein, aber im Grunde hat er doch recht. Es gibt ne Menge Leute in unserer Sportart, die investieren viel für andere und die werden dann auch noch angemacht und alles wird runtergezogen. Da kann man fast halt auch mal ausfällig werden, siehe unserer früherer Bundestrainer Rudi Völler gegen Waldemar Hartmann (war auch überzogen, aber er hat so herrlich Recht gehabt).

Fröhliches Wochenende und geht lieber raus spielen
Bernd Szablikowski
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  #5  
Alt 03.09.2011, 09:04
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
Standard

- bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse
Das lasse ich noch gelten
- weniger zeitlichen Aufwand, da Endturnier zur DM fehlt
Schaue mal wie intensiv die spitzenmannschaften inzwischen die anlagen austrainieren, fast jedes spielfreie Wochenende wird auf den Spielarten trainiert
- von den Einzelspielern bei DM's wurde immer moniert, dass die Mannschaftsspieler so große Vorteile hätten und die Veranstaltungen hatten häufig Zeitprobleme (zumindest auf Beton)
Das kann man ja auch anders lösen, zb auch Betreuer für Einzelspieler zulassen oder Betreuer streichen. dafür hatten nicht 1liga Spieler in den letzten Jahren oft einen krassen Nachteil, die Dkm fand auf Anlagen statt auf denen vorher ein erstligaspieltag stattgefunden hat ! Toll wenn man eine Woche vor dem Turnier anreist und die eine Hälfte der Teilnehmer schon fleissig am runden spielen ist !
- Abkehr vom ständigen Spiel auf den gleichen Plätzen
Das haben wir aber doch jetzt wieder, viele spurloser wiederholen sich ständig, besonders die filzanlagen, und hier haben alteingesessene Mannschaften einen erheblichen Vorteil gegenüber anderen mannschaften
- Integration von Wettkämpfen auf Filzbahnen (1994 hatten wir in Griechenland eine Nationalmannschaft, die hatte auf Filz fast nur Praxis bei Lehrgängen)
Und war das so schlimm, und ich kann auch bei einer zweigeteilten Liga Filzspieltage integrieren
- bessere Präsentation für die Öffentlichkeit
Welche Öffentlichkeit interessiert sich denn für uns, ich behaupte eine dm als Mannschaftswettbewerb würde sich besser verkaufen lassen, Beweise mir mal das Gegenteil ;-)
- weniger "Heimplatz"-Meister, gerechtere Spielform
siehe weiter oben,
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  #6  
Alt 03.09.2011, 09:12
Benutzerbild von opc
opc opc ist offline
Pantoffelheld
 
Registriert seit: 18.12.2006
Ort: Glinde
Beiträge: 2.829
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Zur Mitarbeit

1) will ich nicht Kommerz und Ehrenamt vermischen
2)wurde ich "unehrenhaft" aus meinen Funktionärsposten ( damals noch dbj ) entlassen ;-) nein mir wurde nahegelegt meinen Posten niederzulegen , und mir passte das auch gut in den Kram . und bis heute halte ich mich einfach daran !!!!


wahrscheinlich bin ich seit fast 20 Jahren dadurch stark gefrustet ;-)
__________________
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Geändert von opc (03.09.2011 um 10:03 Uhr).
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  #7  
Alt 03.09.2011, 16:00
Bernd Bernd ist offline
Halbstarker
 
Registriert seit: 11.02.2007
Beiträge: 309
Standard Mitarbeit

Hey Oli,

ich habe dir einfach mal die Argumente genannt, die aus meiner Erinnerung damals zu dieser Entscheidung geführt haben, ohne die nun neu zu bewerten. Dafür haben wir einen Sportausschuss und da ist meines Wissens auch ein Hamburger Sportfreund vertreten.

Zum Thema Mitarbeit kommst du immer mit deiner angeblichen Vermischung von Ehrenamt und Kommerz. Naja. Leiste doch einfach mit ein paar Leuten bei euch im Norden etwas Jugendarbeit auf LV-Ebene, damit auch mal wieder ein paar Hamburger Jungs und Mädels bei Deutschen Jugendmeisterschaften auflaufen. Und Schleswig-Holstein könnt ihr gleich mit dazu nehmen, da nun nach dem altersbedingten Ausscheiden von Pascal und Gerrit dort auch tote Hose sein wird. Und nun bitte nicht sagen, dass der DMV daran Schuld ist, dass ihr keine Jugendlichen habt...

Bis bald und liebe Grüße vom Binnenzöllner des Hauptzollamts Gießen an den Zollkollegen von Hamburg-Ericus

Bernd Szablikowski
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  #8  
Alt 04.09.2011, 17:26
Benutzerbild von taffo
taffo taffo ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 18.12.2006
Beiträge: 591
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Zitat:
Zitat von Bernd Beitrag anzeigen
Hallo,

hier mal ein paar der Argumente, die Anfang der 90er Jahre, und ich denke auch heute noch, für die Einführung einer eingleisigen Bundesliga im Minigolf sprachen. Zum Hintergrund: In dieser Zeit war Deutschland keinesfalls eine Macht im Kombispielbetrieb, da die Nationalspieler ihre Zeit in ihren Abteilungsligen und dann zur Ermittlung des Mannschaftsmeisters bei einer Abteilungsdeutschen verpulverten. Da setzte es dann schön häufiger mal Niederlagen gegen Teams aus Österreich, der Schweiz und Italien.

- bessere Vergleichbarkeit der Ergebnisse
- weniger zeitlichen Aufwand, da Endturnier zur DM fehlt
- von den Einzelspielern bei DM's wurde immer moniert, dass die Mannschaftsspieler so große Vorteile hätten und die Veranstaltungen hatten häufig Zeitprobleme (zumindest auf Beton)
- Abkehr vom ständigen Spiel auf den gleichen Plätzen
- Integration von Wettkämpfen auf Filzbahnen (1994 hatten wir in Griechenland eine Nationalmannschaft, die hatte auf Filz fast nur Praxis bei Lehrgängen)
- bessere Präsentation für die Öffentlichkeit
- weniger "Heimplatz"-Meister, gerechtere Spielform

Wie gesagt, es gibt sicher auch Gegenargumente und dann muss man wie im echten Leben halt Abwägen und ich denke unsere Spielform in der Bundesliga (und das ist die höchste Spielklasse, da geht es um Leistung und weniger um die Vereinbarkeit von Sport und Familie) ist nach wie vor so richtig und für den Spitzensport bestens. Im übrigen wird dieses System von anderen Nationen (zuletzt auch die Schweiz) kopiert, da man auch sieht welche Spitzenklasse sich in der deutschen Bundesliga gesammelt hat.

Noch ein Satz an dieser Stelle zu OPC: Ich würde mir wünschen, dass du in irgendeiner Form aktiv mitarbeitest und nicht von deinem PC aus, über alles und jeden meckerst. Klar waren die Worte von Matthias in dem anderen Thema nicht so fein, aber im Grunde hat er doch recht. Es gibt ne Menge Leute in unserer Sportart, die investieren viel für andere und die werden dann auch noch angemacht und alles wird runtergezogen. Da kann man fast halt auch mal ausfällig werden, siehe unserer früherer Bundestrainer Rudi Völler gegen Waldemar Hartmann (war auch überzogen, aber er hat so herrlich Recht gehabt).

Fröhliches Wochenende und geht lieber raus spielen
Bernd Szablikowski
Hi Bernd,

vollkommen korrekt wiedergegeben, bis auf den markierten Punkt. Es sind mittlerweile nur noch bekannte und wiederkehrende Plätze. Deshalb auch die hohe Kilometerleistung. Die meisten Vereine im Zentrum Deutschlands haben nämlich keinen Bock mehr auf die 1. Liga. Das ist zwar sehr traurig, leider aber Realität.

LG an Petra
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  #9  
Alt 04.09.2011, 17:57
lemmiwinks lemmiwinks ist offline
Systemkritiker
 
Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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Zitat:
Zitat von taffo Beitrag anzeigen
Hi Bernd,

vollkommen korrekt wiedergegeben, bis auf den markierten Punkt. Es sind mittlerweile nur noch bekannte und wiederkehrende Plätze. Deshalb auch die hohe Kilometerleistung. Die meisten Vereine im Zentrum Deutschlands haben nämlich keinen Bock mehr auf die 1. Liga. Das ist zwar sehr traurig, leider aber Realität.

LG an Petra
4 der in der abgelaufenen Saison gespielten Anlagen wurden bis dato nicht gespielt in der aktuellen Liga 1. Hinzu kamen 2 bekannte Filzanlagen. Was genau die Widerkehr zu spielender Anlagen mit hohen Kilometerleistungen zu tun hat erschließt sich mir nicht. Die Info, dass Vereine im Zentrum Deutschlands (dürfte die Gegend um Kassel sein) keinen Bock mehr auf die erste Liga haben bedeutet, dass Göttigen sein Team zurück zieht? Oder bezieht sich das auf die göttinger Herren? Oder hab ich da einen/mehrere Verein/e übersehen, der/die sportlich betrachtet in Frage kommt/en?
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  #10  
Alt 04.09.2011, 18:08
Benutzerbild von Mr Frisur 23
Mr Frisur 23 Mr Frisur 23 ist offline
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Zitat:
Zitat von lemmiwinks Beitrag anzeigen
4 der in der abgelaufenen Saison gespielten Anlagen wurden bis dato nicht gespielt in der aktuellen Liga 1. Hinzu kamen 2 bekannte Filzanlagen. Was genau die Widerkehr zu spielender Anlagen mit hohen Kilometerleistungen zu tun hat erschließt sich mir nicht. Die Info, dass Vereine im Zentrum Deutschlands (dürfte die Gegend um Kassel sein) keinen Bock mehr auf die erste Liga haben bedeutet, dass Göttigen sein Team zurück zieht? Oder bezieht sich das auf die göttinger Herren? Oder hab ich da einen/mehrere Verein/e übersehen, der/die sportlich betrachtet in Frage kommt/en?
also wenn die beiden Filzplaetze bekannt sind,dann hast du theoretisch3 (plus Aufsteiger Berlin, dann 4) bekannte Plaetze, denn Kempten wurde auf jeden Fall vor paar Jaahren gespielt!

Was das jetzt mit den Kilometern generell zu tun hat, ob ein Platz oft oder selten gespielt wird, verstehe ich auch nicht! Waere ja nur indirekt sinnvoll bezogen auf speziell Plaetze.
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