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Forum
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Quo Vadis, Minigolf? Wie geht´s mit unserem Sport weiter? Hier ist jede Menge Platz für Visionen und Innovation. Wie kann Minigolf mit den Trendsportarten als Konkurrenz mithalten? Wie begeistere ich Jugendliche fürs Minigolfen? Was findet Ihr toll an der Verbandsarbeit, was weniger toll? Es gibt soviel Gutes - Hauptsache, man tut es. :) |
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10.03.2013, 08:36
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Bälleschubser
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Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
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Zitat:
Zitat von wate
Nun muss deshalb niemand den Schläger in die Ecke stellen, vielmehr muss der Verband sich überlegen, wie er neue Mitglieder generieren kann. .
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Wobei wir hier wieder am Ausgangspunkt angekommen sind. Allerdings beinhalten solche Aussagen auch immer die Möglichkeit, daß sich der einzelne, wie auch die Vereine, sich sehr schnell aus der Verantwortung stehlen.
Der Verband kann nicht alles regeln, sondern jeder einzelne, aber vor allem die Vereine sind hier gefordert. Der Verband gibt nur den Rahmen vor und der bietet heute mehr Spielraum (z. B. mögliche Turnierformen) als in früheren Zeiten. Jüngst ist mit der Möglichkeit, als Verein das Sportabzeichen anzubieten, eine weitere hervorragende Alternative, Werbung für unseren Sport zu machen, hinzugekommen.
Um so bedauerlicher ist es aber, wenn der Verband selber die Möglichkeiten wieder einengt, indem er den Rahmenterminplan weiter aufbläht. Hier fand ich den Ansatz von wate, den Spitzensport herauszulösen, sehr gut.
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
Geändert von spassbremse (10.03.2013 um 08:37 Uhr).
Grund: x
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10.03.2013, 09:39
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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Zitat:
Zitat von spassbremse
Hier fand ich den Ansatz von wate, den Spitzensport herauszulösen, sehr gut.
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Wo ist da jetzt der Unterschied zum hier kritisierten Ansatz, Spieler auf sportlicher Ebene weiterzuqualifizieren?
Oder ist es "ärgerlich", dass der Bundestrainer im Rahmen des möglichen zusammen mit dem DMV seinen Job macht und seinen Spielerinnen und Spielern die Chance bietet sich in einer neuen Wettkampfform auf die WM vorzubereiten 
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Ich bin ein sehr geselliger Typ, aber nicht immer zwingend mit anderen Leuten.
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10.03.2013, 10:48
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Bälleschubser
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Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
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Zitat:
Zitat von lemmiwinks
Wo ist da jetzt der Unterschied zum hier kritisierten Ansatz, Spieler auf sportlicher Ebene weiterzuqualifizieren?
Oder ist es "ärgerlich", dass der Bundestrainer im Rahmen des möglichen zusammen mit dem DMV seinen Job macht und seinen Spielerinnen und Spielern die Chance bietet sich in einer neuen Wettkampfform auf die WM vorzubereiten 
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Da bin ich aber mächtig falsch verstanden worden. Ich möchte absolut niemandem die Möglichkeit nehmen sich weiterzuentwickeln, oder die Vorbereitung von Spitzenspielern auf internationale Wettkämpfe einschränken.
Ich will auch nicht den Spitzensport abschaffen! Damit würde ich ja jungen Nachwuchstalenten die Motivation nehmen, unserem Sport verbunden zu bleiben.
Es will aber auch nicht jeder Nationalspieler werden und den meisten fehlt wahrscheinlich auch das Talent dazu. Diese sind aber für unseren Sport genauso wichtig wie die ersteren. Der Rahmenterminplan ist eindeutig auf den Spitzensport ausgerichtet und schränkt die breite Masse zunehmend immer mehr ein. Also brauchen wir doch Lösungen, die beiden Seiten ausreichend Raum lassen. Ich glaube wate denkt da in gleiche Richtung wie ich.
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
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10.03.2013, 17:58
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Teenager
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Registriert seit: 23.12.2006
Beiträge: 135
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Was sich mir nicht erschließen will, ist der Zusammenhang zwischen Pokalturnieren und dem Filz Masters.
Meint ihr ernsthaft, dass die Kaderspieler bzw. motiverte "Noch Nicht-Kaderangehörige", welche hauptsächlich an dem Masters teilnehmen werden, alternativ ein Pokalturnier besuchen werden?
Aus meiner Sicht ist diese neugewählte "erweiterte Kadermaßnahme" ein gelungener Versuch, da sowohl der Jugendbereich als auch die erfahreneren Spieler zusammengefasst werden. Darüberhinaus bietet die Maßnahme anderen "Noch-Nicht Kaderspielern" eine weitere Möglichkeit, auf sich aufmerksam zu machen.
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11.03.2013, 08:54
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Registriert seit: 20.12.2006
Ort: Göttingen
Beiträge: 698
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Sehr schön Katja!!!!!
Genau das denke ich auch
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11.03.2013, 11:18
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Aufreißertyp
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Registriert seit: 19.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 1.284
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Kann mich Katja nur voll und ganz anschließen.
Auch Walter hat ja im Prinzip Recht. Breiten- und Spitzensport sind zwei Säulen, die grundsätzlich parallel zueinander stehen. Beide haben ihre Berechtigung und auch ihre sehr unterschiedlichen Anforderungen. Aber deshalb muss man doch nichts trennen oder herauslösen. Das Problem sind Leute wie die spassbremse (welch treffender Nick - zumindest die Selbsteinschätzung funktioniert...), die immer wieder alles in einen Topf werfen und Zusammenhänge konstruieren, wo es gar keine gibt. In diesem Thread geht es um ein Turnier für 64 Spieler/innen, von denen wahrscheinlich 50 ohnehin nicht an irgendeinem Pokalturnier teilnehmen würden. Und ob Vereine tatsächlich gehindert werden, eine Veranstaltung im Breiten- oder unteren Leistungssport anzubieten, weil im gesamten Bundesgebiet 14 Leute eine Terminkollision haben könnten, möge jeder für sich selbst beantworten.
Und nebenbei: Gerne würde ich mal einem user, der eine Maßnahme pauschal als Sch... betitelt, auf dem gleichen Niveau antworten, aber dazu bin ich zu gut erzogen. Aber wenn selbst Sachargumente eines Funktionärs schon unter dem Begriff "austeilen" fallen, verstehe ich sowieso nicht mehr, was das Ganze soll.
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11.03.2013, 15:16
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Bälleschubser
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Registriert seit: 02.03.2013
Ort: nördlich der Alpen
Beiträge: 174
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Zitat:
Zitat von bärliner
Kann mich Katja nur voll und ganz anschließen.
Auch Walter hat ja im Prinzip Recht. Breiten- und Spitzensport sind zwei Säulen, die grundsätzlich parallel zueinander stehen. Beide haben ihre Berechtigung und auch ihre sehr unterschiedlichen Anforderungen. Aber deshalb muss man doch nichts trennen oder herauslösen. Das Problem sind Leute wie die spassbremse (welch treffender Nick - zumindest die Selbsteinschätzung funktioniert...), die immer wieder alles in einen Topf werfen und Zusammenhänge konstruieren, wo es gar keine gibt. In diesem Thread geht es um ein Turnier für 64 Spieler/innen, von denen wahrscheinlich 50 ohnehin nicht an irgendeinem Pokalturnier teilnehmen würden. Und ob Vereine tatsächlich gehindert werden, eine Veranstaltung im Breiten- oder unteren Leistungssport anzubieten, weil im gesamten Bundesgebiet 14 Leute eine Terminkollision haben könnten, möge jeder für sich selbst beantworten.
Und nebenbei: Gerne würde ich mal einem user, der eine Maßnahme pauschal als Sch... betitelt, auf dem gleichen Niveau antworten, aber dazu bin ich zu gut erzogen. Aber wenn selbst Sachargumente eines Funktionärs schon unter dem Begriff "austeilen" fallen, verstehe ich sowieso nicht mehr, was das Ganze soll.
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Ich bekenne mich schuldig, der Begriff Sch.... war falsch gewählt, da sind wohl die Pferde mit mir durchgegangen.
Ansonsten empfehle ich aber Texte richtig zu lesen bevor ich sie kommentiere. Natürlich hängt der Erfolg eines Pokalturniers nicht davon ab, ob am gleichen Wochenende noch eine Kadermaßnahme, wie das Filzmasters stattfindet. Ich empfehle deshalb nochmal den folgenden Artikel als Lektüre.
Wenn ich möchte, daß mein Pokalturnier ein Erfolg wird, versuche ich zunächst einen Termin zu finden, an dem möglichst viele teilnehmen können. Am ehesten gelingt mir dies wohl in der Zeit, in der keine Verbandsturniere stattfinden. Schauen wir uns doch mal den Bundesterminplan an. Die meisten Pokalturniere finden vor und nach den Meisterschafts- beziehungsweise Ranglistenspielen statt. Über die Jahre ist der Block der Verbandsturniere immer weiter ausgedehnt worden. Als Folge drängeln sich immer mehr Turniere in der verbleibenden Zeit. Es ist gar nicht mehr möglich einen Termin zu finden, der nicht schon mehrfach von anderen Vereinen belegt ist. Vereine die sich in der Vergangenheit gegenseitig unterstützt haben, werden dabei immer häufiger zu Wettbewerbern. Gewinner gibt es dabei aber keine.
P.S. Das mit dem Austeilen kam nicht von mir, ich habe damit auch kein Problem. Ein Problem habe ich jedoch mit persöblichen Angriffen wie dem Nachstehenden:
Das Problem sind Leute wie die spassbremse (welch treffender Nick - zumindest die Selbsteinschätzung funktioniert...),
Ich denke das steht einem Funktionär nicht gut zu Gesicht, insbesondere, da ich ihm keine Veranlassung dazu gegeben habe.
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht.
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11.03.2013, 15:47
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Mensch
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Registriert seit: 20.11.2006
Ort: Kiel
Beiträge: 15.308
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Ich stimme Dir teilweise zu, lieber Günter. Andererseits kommt der Breitensport im DMV viel zu kurz. Volle Konzentration auf den Spitzensport. Hierfür gibt´s nicht unerheblich Kohle vom Innenministerium, wobei die Politik gerade an dieser Stellschraube derzeit heftig dreht und die dringend benötigten Zuschüsse als in Zukunft nicht gesichert angesehen werden können.
Unser Verband kann dank schwindender Mitgliederzahlen, von denen übrigens auch andere Sportverbände betroffen sind, von den Mitgliedsbeiträgen alleine den Spitzensport nicht satteln.
Warum kommen neue Mitglieder in die Vereine? Weil sie die Bundesliga so toll finden? Oder aber, weil sie als sonstige Vielspieler als Vereinsmitglieder profitieren? Warum spielen manche Publikumsspieler so oft? Weil sie Spaß haben. Und - ich spreche von eigenen Beobachtungen - sie haben kein Verständnis, wenn irgendwelche Wichtigtuer mit 200 Bällen im Koffer die Bahnen blockieren. Manche staunen sicherlich, aber ganz wenige sehen das als Sport an. Mehr als Geschick. Und: "Bei so vielen Bällen ist das ja auch kein Wunder."
Keine Frage: Unter neuen Mitgliedern wird es auch ehrgeizige geben, die von der Idee, Regionalliga oder gar Bundesliga zu spielen, fasziniert sind. Den meisten jedoch vergeht der Spaß, wenn sie in Mannschaften reingedrängt werden und feststellen, wieviel Zeit und Geld sie investieren müssen, um bei der Musik dabei zu sein.
Spätestens ab 1. Bundesliga hat Minigolf in der Öffentlichkeit ein Glaubwürdigkeitsproblem. Minigolf und Sport - das wirkt für viele lächerlich. Und wenn sie dann noch das abgefahrene Benehmen von manchen Spitzensportlern im Minigolf live mitbekommen, ist es mit der Sympathie für unser Tun vollends vorbei.
Du wirst über die Schiene Spitzensport nicht nur keine Mitglieder locken können, sondern Du wirst weitere Mitglieder verlieren. Neue Leute kommen nur über die Schiene Freizeitspass, Schulen, Seniorensport. Würde ein wie immer sich nennender Verband ganz alleine dieser Chance Rechnung tragen und die bestehenden Ligen in Familienligen umbenennen oder z.B. Deutsche Schulmeisterschaften oder Betriebsmeisterschaften ausrichten, würden die Mitglieder strömen. Auf staatliche Unterstützung müßtest Du ebenfalls nicht verzichten, weil der Staat auch hierfür Mittel bereithält.
Eine Abtrennung des Spitzensports hätte den weiteren Vorteil, dass das für den Breitensport zuständige Präsidium sich ausschließlich auf die eigenen Belange konzentrieren könnte.
Wenn Du beide Schienen bedienen willst, bleiben die Bemühungen für den Breitensport Lippenbekenntnisse, weil das DMV-Präsidium in erster Linie Spitzensport orientiert ist, die immer größer werdenden Fußfesseln im Verband umsetzen muß, um weiter förderungswürdig zu bleiben. Wenn ich alleine an die Umsetzung der Dopingrichtlinien denke, würde ich mir wünschen, dass eine solche Power in den Breitensport eingebracht worden wäre.
Ich habe diese Theorie auch schon als Dein Präsidiumskollege vertreten, mußte allerdings sowohl dem Leistungssport als auch dem Breitensport Rechnung tragen.
Mit dem Abstand von knapp 3 Jahren sehe ich die Dinge heute weniger emotional, dafür realistischer, weil ich die rosarote Minigolfbrille nicht mehr aufhabe.
Ich überlasse es einem jeden selbst, die Mitgliederzahlen zu analysieren und zu werten, um sich auszurechnen, wie lange das noch weitergehen kann. Oder, um es mal ganz plump zu sagen, wann der letzte das Licht aus macht.
Das ist überhaupt nicht bösartig gemeint jetzt, denn dafür habe ich zu viel Hochachtung vor jedem, der sich in den Verbänden und Vereinen idealistisch einbringt. Aber es muss ganz einfach erlaubt sein, darüber mal nachzudenken.
Ich spanne nun den Bogen zum eigentlichen Thema und komme auf eine Bemerkung von Dir zurück, lieber Günter:
Zitat:
In diesem Thread geht es um ein Turnier für 64 Spieler/innen, von denen wahrscheinlich 50 ohnehin nicht an irgendeinem Pokalturnier teilnehmen würden.
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Ich erinnere mich noch an die Zeiten, als die Startgebühren für die Pokalturniere ein bedeutsamer Wirtschaftsfaktor für die Vereine waren. Ich rede von Turnieren von 200 und mehr Teilnehmern. Sportlich sicherlich ein Muster ohne Wert, jedoch ein Heidenspaß für alle und ein gesellschaftliches Miteinander, wie es heute auf Minigolfplätzen kaum noch vorzufinden ist. Entscheidungsträger sind in ihrer Denke mittlerweile schon soweit, dass sie, wie Du, die 50, die ohnehin nicht zu Pokalturnieren kommen, gedanklich abhaken.
Diese Denkweise halte ich für gefährlich und nicht weiterbringend. Vielmehr müßte der DMV die Vereine stärken, z.B. deren Pokalturniere zu Pflichtveranstaltungen machen.
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11.03.2013, 15:52
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Revoluzzer
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Registriert seit: 02.01.2007
Ort: im Norden der Republik
Beiträge: 457
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Zitat:
Zitat von lemmiwinks
..... und seinen Spielerinnen und Spielern die Chance bietet sich in einer neuen Wettkampfform auf die WM vorzubereiten 
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Es erschließt sich mir leider nicht wie dieses Turnier mit einem Matchplay-Modus ab Runde 1 zur sinnvollen Vorbereitung einer WM/EM dienen soll, außer der Tatsache das das Filzmasters auf der WM Anlage stattfindet. Da hätte aber ein Kaderlehrgang mit gezieltem Training weit mehr Sinn gemacht.
Gründe
1) Es gibt von niemandem zählbare Ergebnisse
2) ich war immer der Meinung bei einer WM/EM steht das Mannschaftsergebnis im Vordergrund und dieser Wettbewerb wird nunmal immer noch (Gott sei Dank) im Strokeplay Modus gespielt.
3) Das Matchplay Finale ist doch nur ein Zubrot zur eigentlichen WM/EM
4) Trainieren kannst Du Matchplay eigentlich nicht, da ist doch das eigene Nervenkostüm viel entscheidender als das Können auf den 18 ausgewählten Bahnen, wenn ich da 2 oder 3 Bahnen nicht gut kann ist das doch völlig Wurst, ein guter Schlag gelingt doch jedem mal irgendwann und gerade auf Filz ist es doch nicht zwangsläufig so daß man mit mäßigen oder schlechten Schlägen Punkte abgibt, da konzentriere ich mich doch lieber auf die Bahnen die ich gut kann um da für mich zu Punkten. An den anderen kann man getrost mal auf die Fehler der Gegner hoffen und auch auf einen vllt selten guten eigenen Schlag.
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11.03.2013, 19:29
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Systemkritiker
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Registriert seit: 14.06.2007
Beiträge: 637
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ES, Du hast natürlich völlig Recht. Ein paar Übungseinheiten sind weit besser als eine Wettkampfsituation. Das war sehr unüberlegt von mir.
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